Vorsorgen ist kein Buch mit sieben Siegeln.

Vorsorgen ist kein Buch mit sieben Siegeln.

Vorsorgen ist kein Buch mit sieben Siegeln.

Im laufe meines lanjährigen Berufslebens habe ich erfahren, dass Menschen den Stellenwert einer guten Vorsorge erst erkennen, wenn es zu spät ist. Dann ist entweder nichts mehr zu machen, oder der Preis dafür ist einfach zu hoch. Wir haben uns darauf spezialisiert, unseren Kunden die Gefahren aufzuzeigen, die Existenz bedrohend sind und diese mit wenig Aufwand abwenden können. Sprechen Sie uns an.

Welche Bereiche können Existenz bedrohen?

Welche Bereiche können Existenz bedrohen?

Privathaftpflicht: Nach dem Bundesgesetzbuch besagt das Haftungsrecht, dass jemand, der rechtswidrig oder schuldhaft das Leben, den Körper, die Gesundheit, die Freiheit oder ein Recht eines Dritten verletzt, für den entstandenen Schaden haftet. Das kann unter Umständen Existenzen zerstören. Berufsunfähigkeitsversicherung: Die Berufsunfähigkeitsversicherung sichert ein Risiko ab, dem jeder Berufstätige ausgesetzt ist und das nicht unterschätzt werden sollte: das Risiko, seine Arbeitskraft einzubüßen. Jeder Vierte ist inzwischen von Berufsunfähigkeit betroffen. Seit dem 1. Januar 2001 haben nur noch Personen, die vor dem 2. Januar 1961 geboren wurden, Anspruch auf die gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente. Später Geborene erhalten im Falle einer Berufsunfähigkeit die sogenannte Erwerbsminderungsrente vom Staat. Diese greift allerdings erst, wenn der Betroffene keinen Beruf mehr länger als 6 Stunden pro Tag ausüben kann. Bei einer vollen Erwerbsminderungsrente zahlt der Staat Leistungen in Höhe von bis zu 40 Prozent des letzten Bruttoeinkommens. Altersvorsorge: Die gesetzliche Rente reicht nicht als Altersvorsorge. Zur Finanzierung des Lebensabends ist eine private oder betriebliche Zusatzvorsorge erforderlich. Die Finanzierung der Rente erfolgt durch das sogenannte Umlageverfahren. Das heißt, der Beitragszahler spart nicht für seine eigene Rente, sondern finanziert die Rente der aktuellen Rentnergeneration. Das funktionierte viele Jahrzehnte, solange zahlreiche Kinder geboren wurden. Mit dem deutlichen Absinken der Geburtenrate von 2,37 Kindern pro Frau im Jahr 1960, der sogenannten Babyboomer-Generation, bis heute auf 1,57 Geburten veränderte sich jedoch die Alterspyramide deutlich. Im Jahr 2030 wird dann jeweils ein Beitragszahler für einen Rentner aufkommen müssen.